Die “String-Art”-Werke Valentin Renners, die mittels Nägeln, Hammer und Fäden entstehen, beziehen Betrachter:innen in die Werke mit ein. Dabei scheinen Die Werke sich vor den Augen der Betrachter:innen zu bewegen, entgegen zu kommen oder sich zu entfernen. Ein Zusammenspiel zwischen ruhigen, fast schon geplant wirkender Symmetrie und lautem, freiem Chaos, lassen Betrachter:innen in den Werken versinken.